Kulturelle Interferenzräume im östlichen Europa als Sujet der Gegenwartsliteratur
III. Das Verhältnis zum Erbe in der Gegenwartsliteratur – komparatistisch betrachtet
Moderation: Arvi Sepp (Brüssel/Antwerpen)
10:00 Uhr Csongor Lörincz (Berlin): Das Verhältnis zum Erbe bei Herta Müller und Ádám Bodor
10:30 Uhr Sabine Egger (Limerick): Zur Deterritorialisierung von Gedächtnisorten in Katja Petrowskajas „Vielleicht Esther“ (2014) und Anna Burns’ „Milkman“ (2018)
Kaffeepause
11:45 Uhr Nishant K. Narayanan (Hyderabad): Heimat ist das, was gewesen ist: Raumbestimmung und Geschichtsverständnis in Ursula Ackrills „Zeiden, im Januar“
12:15 Uhr Silke Pasewalck (Oldenburg): Zum Konzept von Familie und Erbe in Gusel Jachinas Roman „Wolgakinder“
anschließend:
Resümee zur Tagung
Ende der Tagung
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft
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